Evakuierungs-Übung in Diedorf. Unser KAB war dabei.
Diedorf. Nachdem die Übung in Diedorf bekannt gegeben wurde, setzten sich die Helfer des Kreisauskunftsbüros/Suchdienst in Bewegung, um an dem vereinbarten Treffpunkt (K-Schutz-Halle/Diedorf) sich einzufinden. Der Einsatzleiter informierte die einzelnen Gruppen über den Sachstand und die erforderlichen Maßnahmen.

Nachdem die Übung in Diedorf bekannt gegeben wurde, setzten sich die Helfer des Kreisauskunftsbüros/Suchdienst in Bewegung, um an dem vereinbarten Treffpunkt (K-Schutz-Halle/Diedorf) sich einzufinden. Der Einsatzleiter informierte die einzelnen Gruppen über den Sachstand und die erforderlichen Maßnahmen. So rückte unsere SEG (Schnelleinsatzgruppe KAB des BRK) aus, um den Auftrag auszuführen. Dieser lautete, Registrierung und Erfassung der Betroffenen in der Notunterkunft. Diese Notunterkunft war in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr Diedorf eingerichtet worden. Wir verschafften uns den Überblick, um die geeigneten Räume besetzen zu können. Die Betroffenen waren ja schließlich Bewohner eines Altenheimes und zum Teil nicht so mobil. Es musste somit sichergestellt werden, dass alle den Weg zur Registrierung zurücklegen konnten, auch mit Rollstuhl und Rollator. Nach Erfassung der Betroffenen und der Helfer konnte unsere eigentliche Aufgabe beginnen. Gibt es vermisste Personen, sind alle evakuiert worden oder befinden sich noch Personen im Altenheim, nach denen gesucht werden muss? Nachdem alle Personen durch die Feuerwehr aus dem Altenheim gebracht wurden und die Rotkreuzler alle versorgt bzw. in die Notunterkunft gebracht hatten, konnte die Übung als erfolgreich beendet werden. Die Verantwortlichen zeigten sich in der Nachbesprechung sehr zufrieden mit der abglaufenen Übung und dankten allen Mitwirkenden. Im Anschluss gab es für alle Teilnehmer zur Stärkung eine kleine Brotzeit.
Uschi Schlögel